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Gasthaus Herrig

Beschreibung


Eifler Gastlichkeit – dafür steht das seit über 140 Jahren bestehende Gasthaus der Familie Herrig in dem kleinen 400 Seelen Bauerndorf Meckel, zwischen Bitburg und Trier. Der erste Inhaber der Gaststätte war Vitus Herrig. Sowohl Sohn als auch sein Enkelsohn führten die „Weertschaft“ durch schwere Zeiten weiter. Zusätzlich waren hier früher zeitweilig die örtliche Poststelle, der Dorfladen und die Raiffeisenkasse untergebracht. Bis 1999 war auch die Landwirtschaft Teil des Familienbetriebes.

In der Zeit zwischen 1973 und 1996 haben Helmut und Cilli Herrig mit viel Engagement und Geschick dafür gesorgt, dass aus der einfachen Dorfgaststätte, wo das Bitburger Pils im gemütlichen „Stievschen“(für alle Nicht-Eifler: kleines Stübchen), getrunken wurde, nach zahlreichen gelungenen Umbaumaßnahmen ein modernes Restaurant mit 50 Sitzplätzen im à la-Carte-Bereich, 15 Sitzgelegenheiten im Gastraum, 70 Plätzen im Saal und 20 Terrassenplätzen, wurde. Heutiger Inhaber ist ihr Sohn und Ur-Ur-Enkel des Gründers Thomas Herrig, der den traditionsreichen Familienbetrieb 1996 in fünfter Generation übernahm. Vor zwanzig Jahren hat Thomas Herrig noch schwer überlegt ob er Landwirt oder Koch werden sollte. Verständlich. Schließlich macht Traktor fahren einem sechzehnjährigen mehr Spaß als Zwiebeln schälen. Schnell war ihm jedoch klar, was seine Berufung ist. Thomas Herrig ist ein begnadeter Koch, der die Gaumen seiner Gäste mit Hingabe verwöhnt und dessen Kochkünste bis weit über die Grenzen der Eifel hinaus bekannt sind. Wer einmal von seinem unverkennbaren „Döppekooche“, ein Topfkuchen aus geriebenen Kartoffel, Speck und Zwiebeln gekostet hat, wird ihm für immer zu Füßen liegen. Während er gemeinsam mit seiner Mutter Cilli in der Küche für die Gaumengenüsse der Gäste sorgt, sind sein Vater Helmut und seine Ehefrau Conny für den reibungslosen Ablauf im Servicebereich zuständig.

Gäste die in das urige Restaurant kommen, treten ein und staunen. Der gemütlich eingerichtete Gastraum mit einladenden Sitzecken und einer langen Theke und die vielen liebevollen Details und Accessoires, wie antikes Silberbesteck, urige Krüge und alte Suppenschüsseln, selten gewordene Sammeltassen oder getrocknete Getreidesträuße verleihen dem Gasthaus einen ganz besonderen Flair.

Auch die ansprechende Speisekarte zieht die Blicke der Gäste länger als gewöhnlich an. Die Karte beim „Herrig“ ist nicht nur eine bloße Auflistung nach dem Motto: „Links das Essen – rechts der Preis“. Zu allen Gerichten sind eine genaue Herkunft sowie weiterführende Informationen in Kurzform aufgeführt. So finden die Gäste beispielsweise die: „Geräschert Foreel“ (geräucherte Forelle), lauwarm serviert, dazu Monschauer Senfsauce mit Honig verfeinert, als Gerolsteiner Produkt deklariert. Und die Karte verrät weiter, dass eine gewisse „Hoartzen Marie“ dazu den Kommentar: „Ejsch hun se fier mejn Lewen gehr“, bereit hält. Gern und gut gegessen hat offenbar auch der Dorfpfarrer. Denn diesem wurde eine Vorliebe für „Ferkelsbouch-Roulade“ mit einer Sauerkrautfüllung und „Döppekooche“, nachgesagt. Es gibt hier also nicht nur eine Auswahl an kulinarischen Köstlichkeiten, sondern obendrein auch noch viel lebendiges Eifler Lokalkolorit zu entdecken.

Die delikaten Gerichte und Menüs sowie der außergewöhnliche Flair des Zwei-Sterne-Landgasthof bieten den optimalen Rahmen für eine festliche Hochzeit, eine Firmenfeier, einen Geburtstag oder ein Jubiläum. Hier stehen den Gesellschaften neben dem einladenden Saal, der große Außenbereich mit Kinderspielplatz zur Verfügung. Darüber hinaus bietet das Gasthaus Herrig mit sieben Doppelzimmern auch Übernachtungsmöglichkeiten, nach Wunsch mit Halbpension.

Übrigens: Wer sein Herz nach dem Genuss von Thomas Herrigs Kochkünsten an die Eifler Küche verloren hat, kann sich bei seinen Kochkursen die der Profi Koch anbietet, einiges abschauen und die Rezepte dann zuhause selbst ausprobieren.

x-tipeifel-gastgeberSich für eine Einkehr in den Landgasthof Herrig entscheiden, eine Gastlichkeit der besonderen Art erleben, Eifler Lokalkolorit kennen lernen und bei dem Genuss der exklusiven Eifler Gerichte das Gefühl und den Geschmack von etwas Einzigartigem erleben.

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